Archiv der Kategorie: Kunst+Kultur

Nicht alles was schön ist, ist Kunst und nicht alles was Kunst ist, ist schön.

Sachbuchübersetzerin

Manchmal zieht einen der erste Satz eines Buches in den Text oder das Gegenteil pas­siert, aber auch der gesamte Schreibstil eines Buches kann zum wei­ter lesen ani­mie­ren. Gerade bei Sachbüchern ist die Art und Weise, wie der Sachverhalt dar­ge­stellt wird, ein nicht zu ver­nach­läs­si­gen­der Teil des Werkes. Insbesondere wenn es sich um das soge­nannte Nature Writing 1Nature Writing ist eine lite­ra­ri­sche Gattung der fik­tio­na­len oder nicht-fiktionalen Naturbeschreibung. Nicht leicht aus dem Englischen über­setz­bar, bezeich­net es ein lite­ra­ri­sches Genre, das sich aus­drück­lich von der moder­nen rein wis­sen­schaft­li­chen Methode abwen­det und auf ältere Traditionen aus dem 18. und 19. Jahrhundert zurück­ver­weist, wo es sich mit Disziplinen wie Naturgeschichte und Naturphilosophie ver­mischt. Charakteristisch für das Nature Writing ist der die Natur beob­ach­tende, beschrei­bende und emp­fin­dende Mensch als Subjekt …“ handelt.

Aus die­sem Grund ist eine gute und dem Ursprungstext ange­passte sowie zuge­wandte Übersetzung wich­tig. Durch Zufall bin ich auf eine Sachbuchübersetzerin, von der ich aktu­ell bereits drei Bücher gele­sen habe, gesto­ßen. Ein Kochbuch liegt bereit und wei­tere Titel ste­hen auf mei­ner Leseliste.

  • Isabella Tree : Wildes Land. Die Rückkehr der Natur auf unser
    Landgut, Dumont Buchverlag 2022, Übersetzung Sofia Blind*
  • Helen Jukes : Das Herz einer Honigbiene hat fünf Öffnungen, 
    DuMont Buchverlag 2018*
  • James Canton : Biografie einer Eiche, DuMont Buchverlag 2020*

Von der Übersetzerin lie­gen über zwan­zig über­setzte sowie drei eigene Bücher vor, ob ich es wohl schaffe alles zu lesen oder zumin­dest einen Blick hinzuwerfen ? 

Es bleibt abzu­war­ten, wenn ja, werde ich die Liste ein­fach fort­füh­ren und den Blogeintrag erneut veröffentlichen.

Bis bald wie­der hier

bhs

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    Nature Writing ist eine lite­ra­ri­sche Gattung der fik­tio­na­len oder nicht-fiktionalen Naturbeschreibung. Nicht leicht aus dem Englischen über­setz­bar, bezeich­net es ein lite­ra­ri­sches Genre, das sich aus­drück­lich von der moder­nen rein wis­sen­schaft­li­chen Methode abwen­det und auf ältere Traditionen aus dem 18. und 19. Jahrhundert zurück­ver­weist, wo es sich mit Disziplinen wie Naturgeschichte und Naturphilosophie ver­mischt. Charakteristisch für das Nature Writing ist der die Natur beob­ach­tende, beschrei­bende und emp­fin­dende Mensch als Subjekt …“

Wo und Wann ?

Heute folgt die finale Auflösung !

Abschnitt 1

Abschnitt 2

Abschnitt 3

Abschnitt 4

Abschnitt 5

Abschnitt 6

Abschnitt 7

Da ich keine Kamera mit ent­spre­chen­dem Objektiv dabei hatte, gibt es kein Gesamtbild des Gebäudes, son­dern nur die ein­zeln abge­bil­de­ten Ab- und Ausschnitte. Das ist auch der Grund für die manch­mal nicht dem Original ent­spre­chende Farbgebung der Fotos.

Wo und Wann ? wei­ter­le­sen

Welches Gebäude ?

Mit die­sem ergän­zen­den Blogbeitrag zu : An wel­chem Gebäude ? ver­öf­fent­li­che ich den drit­ten sowie vier­ten Abschnitt des Graffiti. Im nächs­ten und dann letz­ten Beitrag gibt es dann die finale Auflösung !

Abschnitt 3

Abschnitt 4

Ein klei­ner Tipp ! Das Gebäude wurde vor eini­gen Jahren einer völ­lig ande­ren Bestimmung zuge­führt als zu sei­ner Entstehung. Wäre heute in sei­nem ursprüng­li­chen Zustand von grö­ße­rer Bedeutung, was ich per­sön­lich schade und bedroh­lich finde.

Abschnitt 1

Abschnitt 2

bhs