Archiv der Kategorie: Kino

Mehr als nur die Projektion von beweg­ten Bildern auf eine Filmleinwand.

Maudie oder so

 Maudie

Nein, bei Maudie han­delt es sich nicht um das Schaf des Monats, son­dern um den Titel eines Kinofilmes. Das obige Foto zeigt ein Geburtstagsgeschenk aus dem ver­gan­ge­nen Jahr. Auf einer Platte aus grauem Wollfilz, rot-weißem Geschenkpapier und einer Papiertasche mit dem Bild eini­ger Schafe, war ein Gutschein für das Abatonkino ein­ge­legt. Diesen Gutschein habe ich bereits im letz­ten Jahr ein­ge­löst, zum Glück hatte ich vor­her mit dem iPhone die­ses Foto gemacht. Damals bereits mit dem Hintergedanken einen Blogeintrag zuschrei­ben, aber manch­mal kommt mir die eine oder andere Idee vor­über­ge­hend abhanden.

Maudie oder so wei­ter­le­sen

Danke an Prime-Video für die kostengünstige Bereitstellung zum langen Wochenende

Nur am ver­gan­ge­nen Freitag, bot mein Prime-Versender aus sei­nem Video-Angebot eine Auswahl von Filme zu jeweils 0,99€ an. Nach dem Miet-/Bezahlvorgang dann bis zum 30.10. ansehbar.

Ich ent­schied mich unter ande­ren für The Hatefull 8, The Forest (Verlasse Nie Den Weg), The Revenant (Der Rückkehrer).

Der 8e Film von Quentin Tarantino, The Hatefull 8, extrem schwarz­hu­mo­rige und mit exzel­len­ten Schauspielern besetzte Film ent­täuschte nicht. Er beginnt fast anschau­lich mit einer Kutschfahrt durch eine weiße Winterlandschaft und endet blu­tig und hart.

The Forest ver­sprach vom Trailer mehr als er hal­ten konnte. Die Handlung ver­lief eher zäh, holp­rig und bemüht, zieht sich dann fast wie eine Dokumentation und wird eher zum Ende hin wie­der span­nend. Die Hauptdarstellerin Natalie Dormer passte glaub­wür­dig in die Handlung.

The Revenant mit Leonardo DiCaprio, ver­mit­telt äußerst glaub­wür­dig und rea­li­täts­nah den Überlebenskampf eines Menschen in der Wildnis, wie ich ihn zuvor noch nie gese­hen habe. Kamerafahrten und Schnitt zu die­ser atem­be­rau­ben­den Landschaft, ver­mit­tel­ten ganz aus­ge­zeich­net die Atmosphäre in die­sem Kampf ums Überleben. Für den Hauptdarsteller Leonardo DiCaprio gab es zu Recht den Oscar als bes­ten Hauptdarsteller. Auch tech­nisch ein wah­res Meisterstück bei her­vor­ra­gen­dem Bild, auch ohne Bildrauschen bei dunk­len Nachtszenen und mit Tonspuren in DTS 5.1.

Danke für diese kos­ten­güns­ti­gen und sehens­wer­ten Leihversionen.

HDS

Filme anders sehen

Vermutlich die Referenzseite für Filmfehler im deutsch­spra­chi­gen Internet, gibt es hier.

Hier fin­det ihr eine stän­dig wach­sende, über­sicht­li­che Liste von Filmfehlern, also Fehlern in Filmen, die man in fast jedem Film vom Billig-Streifen bis hin zu Millionen-Produktionen fin­det.
Teilweise ste­hen zudem inter­es­sante Zusatzinfos in den Fehlerlisten, den Grossteil bil­den jedoch wirk­lich amü­sante Fehler, die glatt Lust machen, den jewei­li­gen Film noch ein­mal zu schauen. Verantwortliche für die Filmfehler, wie Regieassistenten und Scriptgirls, wären im meist wenig beach­te­ten Nachspann zum Film, dann auch nament­lich fest­zu­stel­len, zu bewun­dern, anzu­be­ten, oder zu verfluchen.