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Die Geschichte der Bienen

Heute ist Welttag des Buches und Alexa hat mich heute früh daran erin­nert. Jetzt spielt sie hier gerade die pas­sende Musik dazu, wel­che in einer Playlist 1 hin­ter­legt wurde. Die Idee, aktu­ellste Technik im Zusammenspiel mit gedruck­ten Büchern, gefällt mir ebenso wie die Musikauswahl. Mein per­sön­li­cher Lesetipp zum heu­ti­gen Tag lautet :

Die Geschichte der Bienen von Maja Lunde.

Jeder kann Bienen hal­ten, heißt es im Internet, man sieht Reportagen über Bienenvölker, die auf Hochhäusern woh­nen – und plötz­lich steht Honig aus Pankow auf dem Frühstückstisch. Bienen sind fas­zi­nie­rend und haben ein gutes Image, sie pro­du­zie­ren nicht nur leckere Nahrung, son­dern gel­ten als gesel­lig, per­fekt orga­ni­siert und flei­ßig. Aber da war doch was mit den Bienen, man hört, sie sind vom Aussterben bedroht !

Umschlaggestaltung : semper smile, München. Nach einem Entwurf von Handverk Umschlaggestaltung ©iStock

Von dem 508 Seiten umfas­sen­den Werk habe ich aus Zeitgründen erst ein paar Seiten lesen kön­nen. Der Gedanke, eine Geschichte im Jahre 1852 in England beginnen- und 2098 in China enden zulas­sen, hat mich ange­spro­chen. Ebenso, daß neben den mensch­li­chen Hauptfiguren die Biene im Mittelpunkt steht, sowie der Umstand, daß die Autorin Maja Lunde aus dem Verbreitungsort der Nordbiene, Norwegen, kommt.

Auf mei­nem lite­ra­ri­schen Wunschzettel für den Sommer ste­hen noch fol­gende Werke :

  • Die sel­tens­ten Bienen der Welt : eine Reisebericht von Dave Goulson
  • Wenn der Nagekäfer zwei­mal klopft : das geheime Leben der Insekten eben­falls von Dave Goulson

Ich wün­sche allen Lesenden einen guten Welttag des Buches.

bhs

  1. Werbung fin­det in die­sem Blog nicht statt, manch­mal wer­den Produkte erwähnt, wenn Sie im Zusammenhang mit dem Inhalt des Blogeintrages ste­hen.